Autor: Heimzeitung INF 136
Wir benutzen alle täglich für mehrere Stunden das Internet. Aber anders als bei anderen Aktivitäten, die potentiell gefährlich sein können, wie zum Beispiel das Autofahren, brauchen wir keinen Führerschein; keinen Beleg dafür, dass wir zumindest so viel verstehen, dass wir uns unfallfrei bewegen können.
Jetzt, wo durch Corona noch viel mehr ins Internet verlagert wird, wird es immer deutlicher, wie wichtig eine gewisse Internet-Kompetenz ist. Unser Wohnheim-Internet funktionier nachdem Plug-and-Play Prinzip: LAN-Kabel rein und lossurfen. Allerdings solltet ihr einige Sicherheitsvorkehrungen treffen, denn die Computer innerhalb des Wohnheim-Netzwerks können rein theoretisch miteinander kommunizieren.
Stellt also zuerst sicher, dass ihr eure Netzwerk-Einstellungen richtig wählt. In diesem Fall befinden wir uns in einem öffentlichen Netzwerk. Wenn ihr diese Einstellung wählt, verhindert ihr auch, dass euer Computer sich, von euch unbeabsichtigt, mit anderen Geräten, also Computer fremder Leute, verbinden möchte.
Dann solltet ihr eine Anti-Virus Software eures Vertrauens benutzen und sicherstellen, dass ihr eine funktionierende Firewall habt.
Seid euch immer bewusst, dass ihr in einem öffentlichen Netzwerk, wie unserem Wohnheim-Internet, Vorsicht walten lassen solltet, auch wenn ihr euch bestmöglich geschützt habt.