Von Sabrina Epple
Viele Sportler wollen schnelle Erfolge sehen. Die Bodybuilder möchten schneller Muskeln haben und die Radfahrer schneller viel Ausdauer. Aus diesem Grund greifen sie zu Dopingmitteln.
Um dies zu verhindern geben oft geschulte Trainer in Fitnessstudios professionelle Tipps,
zum Beispiel:
- richtiges Training,
- richtige Ernährung und
- genügend Erholungsphasen.
Vor allem weisen sie die Sportler darauf hin, dass „legale Erfolge“ Zeit brauchen.
Im Radsport können Rennfahrer höhere Leistungen erreichen, nicht indem sie ihr Blut mit Eigenblut dopen oder diesem EPO zuführen, sondern beispielsweise durch ein Höhentrainingslager in den Alpen. Dort werden mehr rote Blutkörperchen im Körper gebildet. Wenn der Radsportler dann wieder auf „gewohnter Höhe“ sein Rennen fährt, hat er dadurch mehr Sauerstoff in seinem Körper und somit auch mehr Ausdauer. Viele Sportler benutzen zur Leistungssteigerung als Hilfsmittel auch Sauerstoffgeräte.
Ein bekannter Fall ist Michael Nehls: Er trainiert auf seinem Rad in der Sauna.
So kann er sich an die Hitze bei Radrennen, zum Beispiel in Amerika, gewöhnen.
Ein Interview mit Prof. Hans Holdhaus beschäftigte sich mit folgender Frage:
„Stimmt es tatsächlich, dass der Sport wirklich schon so „verseucht“ ist?
Kann man ohne „medikamentöse“ Unterstützung heute keine Leistungen mehr erbringen?“
Die Antwort war ein klares NEIN!
Wichtig ist ein regelmäßiges Training, sowie ein genau abgestimmter Trainingsplan für den individuellen Sportler, zum Beispiel: Dauer und Häufigkeit an einem Trainingsgerät.
Wichtig ist auch, eine stetige Belastungssteigerung, wenn sich der Körper nach einer gewissen Zeit auf die trainierte Belastung eingestellt hat.
Weitere Maßnahmen, die ebenfalls wichtig sind und dazu gehören sind zum Beispiel: Wärmebäder und Saunagänge, sowie Ernährung bzw. Nahrungsergänzung.
Viele Unternehmen haben sich zwischenzeitlich auf legale Nahrungsergänzungsmittel für die Sportler spezialisiert und gehen auf deren jeweilige Bedürfnisse ein.